Das Römische Köln

Ein kleines Dorf der Ubier, einem von Tacitus als "zivilisiert" beschriebenen Germanenstamm, ist die Wiege der heutigen Messe- und Medienstadt Köln. Auf Betreiben der Kaiserin Julia Agrippina, die hier am Rhein das Licht der Welt erblickte, wurde im Jahre 50 n.Chr. das Oppidum Ubiorum zur Colonia Claudia Ara Agrippinensium - zur Stadt römischen Rechts.
Die erhaltenen Reste der zum Teil unterirdisch begehbaren Monumente römischer Baukunst zeugen vom Aufstieg und der Blütezeit der Hauptstadt Niedergermaniens.
Die Zeitreise führt uns in Tiefgaragen, Keller und Krypten, Sie werden aber auch erkennen, dass die römischen Wurzeln noch heute das oberirdische Kölner Stadtbild prägen.

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